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Achtsamkeit - Meditation

 

 

 

Achtsamkeit ist eine bewusste Lenkung

der Aufmerksamkeit

auf die Gegenwart

ohne zu bewerten

ohne zu verändern.

 

 

 

 

 

 

Regelmäßiges Üben der Achtsamkeit und regelmäßiges Meditieren kann helfen eine neue Beziehung zu sich selbst, zu den eigenen Gefühlen und zu den (auch schmerzhaften) Erfahrungen des Lebens zu entwickeln.

 

Regelmäßig Üben heißt am Anfang möglichst täglich. Jon Kabat Zinn hat das Programm Stressbewältigung durch Achtsamkeit (MBSR) 1979 entwickelt, zunächst für Menschen mit chronischen Erkrankungen und Schmerzen. Dieses Programm verlangt von seinen Teilnehmern täglich 45 Minuten Achtsamkeits-Übung für 8 Wochen. Das ist im Alltag nicht immer so möglich. Viele kürzere Achtsamkeitsübungen können jedoch sehr gut im Tagesablauf eingebaut werden.

 

5 mal am Tag für vielleicht 5 Minuten üben wird in 6-8 Wochen spürbare Veränderungen bewirken. Die innere Haltung von Akzeptanz, Geduld, Forschergeist und Freundlichkeit ist dabei hilfreich und unterstützend. Beispiele für Achtsamkeitsübungen sind z. B. Achtsamkeit beim Kaffee/Tee trinken, Achtsames Gehen, BodyScan, Achtsames Händewaschen, Achtsamkeit beim Wäsche zusammenlegen.

 

Die richtige Körperhaltung ist die, in der Sie sich wohlfühlen. Ambitionierte können zum Meditieren die klassische Meditationshaltung auf dem Meditationskissen einnehmen, aufrechter Rücken, die Beine im Lotus/Schneidersitz. Genauso ist es aber auch möglich einen bequemen Stuhl oder Sessel zu wählen und sich anzulehnen, wichtig ist nur die relativ aufrechte Haltung des Rückens, die eine freie Atmung erleichtert. Die Füße stehen dann schulterbreit auf dem Boden. Die Knie sind im rechten Winkel. Im Liegen zu üben ist ebenso möglich, sofern Sie nicht immer dabei einschlafen.

 

Im Downloadbereich stelle ich ein paar Übungen bereit, die für Einsteiger geeignet sind.

 

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